Perry Rhodan 329: Ein Planet läuft Amok

eBook: Perry Rhodan 329: Ein Planet läuft Amok

Science Fiction

 2 Sterne, 1 Rezensionen

Jetzt kostenlos lesen mit der readfy App!

Über das eBook

Sie landen auf Clearwater - und sie bringen den Tod über die Welt der Symbionten

Am 12. Januar des Jahres 2436 kommt es zum Kampf zwischen der Zeitpolizei und der Solaren Flotte!
Der Riesenroboter OLD MAN, mit sechs Schwingungswächtern an Bord, nimmt Fahrt in Richtung Milchstraße auf. Die Solare Flotte formiert sich zum Angriff - und die CREST IV, Perry Rhodans Flaggschiff, wird von einer unheimlichen Waffe der Zeitpolizei in ein unbekanntes System geschleudert.
Obwohl nun rund 30 Millionen Lichtjahre die Männer der CREST von der Erde trennen - eine phantastische Entfernung, wenn man bedenkt, daß Terraner bisher nur den "nahen" Andromedanebel mit eigener Kraft erreichen konnten -, verlieren sie trotz ihrer hoffnungslosen Lage nicht den Mut.
Dann kreuzt die "Flotte der gläsernen Särge" den Kurs der CREST - und der Kampf mit dem seltsamen Zwerg, der das Flaggschiff terrorisiert und sabotiert, erfordert alle Kräfte der Terraner.
Nach der Verseuchung der Wasservorräte gibt es nur noch ein Ziel für Perry Rhodan und seine Mannschaft: schnellstens eine Welt zu finden, die ihnen eine neue Chance bietet!
Die CREST steuert eine vielversprechende Welt an - doch dann, als das Flaggschiff landet, bahnt sich eine neue Katastrophe an: EIN PLANET LÄUFT AMOK...


Über den Autor

H.G. Ewers

Der am 1. Januar 1930 in Weißenfels an der Saale geborene Horst Gehrmann ist der vielleicht fleißigste und phantasievollste Autor der deutschen Nachkriegs-Science-Fiction: Er verfasste mehr als 420 Romane.

1962 debütierte H. G. Ewers mit dem PERRY-RHODAN-Taschenbuch "Die verhängnisvolle Expedition". Bereits ein Jahr später gelang ihm mit Band 198 "Die letzte Bastion" der Einstieg in die PERRY RHODAN-Heftromanserie. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Ewers bewies rasch, dass er über eine unerschöpfliche Phantasie verfügte, und wartete mit immer neuen exotischen Schauplätzen und Figuren auf. Bald erwarb er sich den Ruf, eine Serie innerhalb der Serie zu schreiben.

Auch sein ausgeprägter skurriler Humor kam bei den Lesern gut an. Unvergessen bleiben seine Schöpfungen, von denen der Raumkapitän Guy Nelson, der Kamashite Patulli Lokoshan, der Oxtorner Omar Hawk und sein Okrill oder das Psychoteam, bestehend aus Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu, am beliebtesten wurden. Eigentümliche Weltraumvölker wie die Galaktischen Meisterdiebe oder die Söhne des Lichts sowie zahlreiche weitere Handlungsträger, Planeten oder Organisationen entstammen seiner Phantasie.

Aber H. G. Ewers schrieb nicht nur PERRY RHODAN, sondern war auch bei der Schwesterserie ATLAN aktiv. Zu dieser steuerte er annähernd einhundert Hefte bei und wartete als Exposé-Autor mit neuen Ideen auf. Von seinem Kollegen Hans Kneifel übernahm er Mitte der 70er Jahre die Verantwortung für die Heftserie ORION und führte sie als Exposé-Chef, Redakteur, Lektor und als Romanautor weiter. Nachdem er knapp 250 Titel für die PERRY RHODAN-Serie verfasst hatte, schied er 1994 mit Heft 1726 "Testfall Magellan" als aktiver Teamautor aus.

1996 erfüllte sich H. G. Ewers einen seit Jahrzehnten gehegten Wunsch: Er nahm an der Universität Basel und an einer Schweizer Heilpraktikerschule ein Medizin-Studium auf. Nebenher reiste er durch die Welt, trat zum Buddhismus über, eiferte in seinem Boxclub Muhammad Ali nach und ließ sich obendrein im Samurai-Schwertkampf ausbilden. Dem Schreiben entsagte er allerdings nicht: Er betätigte sich als Gastautor für PERRY RHODAN und die Serie "Ren Dhark" und verfasste mit "Asylwelt Roter Planet" einen Online-Fortsetzungsroman über die erste bemannte Marsexpedition.

Durch den Kontakt zur MarsSociety bot sich ihm die Gelegenheit, sich zum Hobby-Astronauten ausbilden zu lassen. Danach besetzte er 14 Tage lang mit fünf weiteren Kollegen die Mars-Simulationsstation der NASA in der Wüste des US-Bundesstaates Utah, um all die Arbeiten zu verrichten, mit denen auch echte Mars-Astronauten einmal konfrontiert werden.

In seiner kargen Freizeit züchtet er Rosen, pflegt seinen - selbst angelegten! - botanischen Garten in Weil am Rhein und bereitet sich auf neue Aufgaben in der weiten Welt der Science Fiction vor.

Rezensionen

sludie_76 Avatar

nicht weniger hahnebüchen...in der ersten hälfte verdurstet die besatzung..anschl. wehrt sich ein vermeintlich rettender planet gegen die crew. einige tote später muss die crest den planten fluchtartig verlassen...wasser durfte man noch mitnehmen. längen u zu sehr gewollter plot

Produkt Details

Verlag: Perry Rhodan digital

Genre: Science Fiction

Sprache: German

Umfang: 64 Seiten

Größe: 409,4 KB

ISBN: 9783845303284

Veröffentlichung: