Raum 25 Sommersavanne

ebook: Raum 25 Sommersavanne

Belletristik & Literatur

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About the eBook

Inhaltliches, auf diesen Raum bezogen, darüber hinaus aber auch auf den Inhalt aller Bilder der langen Reise.

Raum 25.1 Regenfest
Nach all der Zeit ohne Regen endlich der erste Regen. Die Savanne blüht und grünt und lebt auf. Das Land atmet auf.
Grund genug für Eremias und Babuun, das Regenfest zu feiern.

Raum 25.2 Meine Savanne liebt schöne Kleider
Sie hat einen Schrank voller schöner Kleider. Abendkleider, Nachtkleider, Schön-Windland-Kleider, Graslandkleider, und alle sind sie wunderschön.

Raum 25.3 Das Land der Insekten
Die Insektenvielfalt in der Savanne ist atemberaubend, sowohl hinsichtlich der Formen und Farben, als auch hinsichtlich ihrer schieren Menge.
Das die Dinge benennende Menschentier sollte die Savanne umbenennen in Das Land der Insekten.

Raum 25.4 Von Schwalben und Schmetterlingen
Immer wieder, sein ganzes Leben lang, trifft Eremias, während er mit Babuun die Kalahari durchstreift, auf Bilder, die eng mit seiner Kindheit verbunden sind. Sowohl die Schwalben als auch die Schmetterlinge sind Beispiele dafür.

Raum 25.5 Das Dasein der Menschen
Das Dasein der Menschen ist starken Schwankungen unterworfen. Wie groß war der Durst, wie groß war die Sehnsucht, dass es endlich regnen werde, und dass es endlich kühler werde, nach – ach - all den Sonnen, nach all den Hitzen, Gluthitzen und heißen Winden.
Jedoch, kaum gibt es den Regen, kaum, dass es endlich etwas kühler wird, sehnt sich der Mensch wieder nach Wärme, danach, dass es endlich aufhöre zu regnen und zu regnen.

Nachspann N25.1 bis N 25.4
Im Glaubensbekenntnis der Christen heißt es: Ich glaube an die Auferstehung von den Toten und an das ewige Leben. Diese Aussagen werden kommentiert und interpretiert.


About the Author

Heute, am 26. 11. war ich zum Gottesdienst. Die Kirche war gut besucht. Aber es war kalt. So eine riesige Kirche lässt sich eben nicht gut heizen. Ich habe erbärmlich gefroren.
Ich beschäftige mich intensiv mit Gott.
Also: Wer oder was ist Gott. Für mich ist Gott die geistige Kraft, die alles erschaffen hat, die Kraft, die alles bewirkt, die Kraft, die alles erklärt.
Versteh mich: Gott baute eine Welt nach seiner Idee. Er benutzte dazu die Gesetze der Natur, und das Material des Seins, ganz ähnlich, wie die Menschen eine Raumstation planen und bauen,oder, auf einem etwas niedrigeren, der Bienenfresser seine Bruthöhle baut, zum Beispiel.
Gott hat nicht das Sein an sich erschaffen. Das geht nicht, weil Gott ist ein Teil des Seins, Gott berfindet sich innerhalb des Seins. Gott ist nichts Übernatürliches.
Allerdings: Gott ist genial, weitschauend und potent. Er ist der Träger eines ultimativen Bewusstseins, aller denkbaren Informationen und ultimativer Intelligenz.
Und, Gott ist ein Wesen weit jenseits der Vorstellung, zu welcher die Menschen Gut und Böse sagen.
Ich glaube, dass dieser nahezu omnipotente Gott die Grundidee ist, welche allen Religionen zugrunde liegt. In der christlichen Auffassung entspräche diese Vorstellung dem Heiligen Geist.
Mit anderen Worten: Ich glaube an den Heiligen Geist. Gemeint sind die geistigen Kräfte eines gestaltenden Gottes.
Wie gelangte Gott in das Denken und Fühlen der Menschen? Ich weiß es , ich nehme aber an, dass Gott es so wollte.
Warum er das wollte? Ich weiß es nicht, sicher gibt es einen Grund oder viele Gründe dafür.
Die Christen sagen: Gottes Wege sind nicht unsere Wege. So wird es wohl sein, bis jetzt jedenfalls. Das könnte sich ändern
Die Menschen in den unterschiedlichen Regionen und Kulturen dieser Erde haben ihren jeweiligen Gott , welcher, wie gesagt, im Grunde ein einziger und immer derselbe ist , sehr unterschiedlich dargestell. Nun gut, so sell es wohl sein.
Was ich nicht verstehe ist, mit welcher Ausschließlichkeit und Aggressivität die jeweiligen Gruppen ihre Gottesbilder gegen andere verbreiten wollen.
Sie sagen: Mein Bild ist richtig, und dein Bild ist falsch.
Das heißt, ich verstehe es schon. Kriege, und insbesondere die Religionskriege, waren und sind Teil der Evolution der Menschen.
Ohne Krieg und Frieden gäbe es keine Menschen. Allerdings könnte sich das ändern. Fast bin ich mir sicher: Die Evolution der Menschen benötigt künftig keine Kriege mehr. In der Zukunft geht um mehr und um anderes.

Product Details

Publisher: TWENTYSIX

Genre: Belletristik & Literatur

Language: German

Size: 100 Pages

Filesize: 432.8 KB

ISBN: 9783740737658

Published: