Die Tochter des Vampirjägers

Fantasy

Von Sabrina Kiehl

3,5 Sterne, 8 Rezensionen

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Über das eBook

June ist die jüngste Tochter des Vampirjägers Rafael Meloy, der mit seiner Jägergilde die Vampire in Angst und Schrecken versetzt. So auch Alexis, der nur knapp einem Angriff der Jäger entgeht und dabei viele Bekannte verliert. Er will Rache nehmen und er findet schnell die Schwäche des verhassten Jägers: seine Tochter.
June, die selbst noch nie einem Vampir begegnet ist, sollte für ihn ein leichtes Opfer sein und ermöglicht es ihm, das Jäger-Netzwerk auszuspionieren. Und er hat leichtes Spiel, denn June schließt ihn schnell ins Herz..

Neuauflage des 2013 erschienen Romans.

Über den Autor

Sabrina Kiehl wurde 1987 in Stuttgart geboren. Sie wollte schon vieles werden: Musicaldarstellerin, Journalistin, Fluglotsin oder Programmiererin. Aber ihre wahre Leidenschaft galt schon immer dem Schreiben.
"Die Tochter des Vampirjägers" war ihre erste Romanveröffentlichung, die nun mit "Der selbsternannte Vampirkönig" fortgesetzt wird.
Anfang 2019 ist im Angelwing Verlag mit "Sensus" außerdem eine romantische Fantasygeschichte über Liebe, Tod und Freundschaft erschienen.

Rezensionen

Ein schöner Zeitvertreib

dieses Buch wurde schnell und flüssig durchgelesen... Spannung, liebe und Aktion sind gut untergebracht.. DANKE

Schöne Liebesgeschichte

Zum Zeit vertreiben eine schöne Geschichte. Bin gespannt ob der 2. Teil spannender wird

Ganz nett

Für Zwischendurch ist die Geschichte ganz nett. An manchen Stellen hätte sie mehr Tiefe vertragen können. (Liest sich wie eine Rohfassung.)

ganz ok

bisschen flach geschrieben...aber die Story fand ich gut. Was für zwischendurch.

für zwischendurch

Ganz nett

für Zwischendurch

Das Buch liest sich gut. Zwar könnte es hier und da etwas ausgepfeilter sein, jedoch reicht es aus zum hineinfantasieren.

nett für zwischendurch

Wenn man nicht mehr als eine nette Geschichte erwartet ist diese Erzählung ein schneller Zeitvertreib mit einigen Schwächen.
Oft stützt sich die Handlung auf Klischees und wirkt mitunter mehr wie eine letzte Grobfassung. Mal widersprechen sich Motivation und Handlung einer Figur in unterschiedlichen Kapiteln, andere Entwicklungen wirken überstürzt.
Bei manchen Sätzen fehlen Worte, oder es sind zu viele, so als hätte man sich beim schreiben für eine andere Formulierung entschieden, das Korrekturlesen jedoch übersprungen.