Die Meisterschaft des Lebens

Dieses Buch beschreibt die wichtigste Arbeit im Leben eines Menschen, die Arbeit an sich selbst, die Entwicklung in seiner Liebesfähigkeit.
Der Umgang mit sich selbst, ist die Basis für den Umgang mit allen anderen Lebewesen.
Es ist mir ein Herzensanliegen, dem Menschen Mut zu machen, loszulaufen, seine Gaben auf seinem Weg zu finden. Ich wünsche ihm, dass er sich von den zerstörerischen Ängsten verabschieden, aus den schmerzhaften Abhängigkeiten befreien und ein selbstbestimmtes und glückliches Leben führen kann.
Jeder einzelne Mensch vermag so viel Gutes zu schaffen. Er hat vielleicht seinen Glauben an sich selbst verloren, macht sich klein und hat vergessen, wer er in Wahrheit ist. Er braucht nichts Anderes zu werden. In seinem Ursprung kann sich ein Mensch nicht verändern und er wird sich nie verändern können. Aber er kann mutig seine Mauern zu Fall bringen und sich dem Leben neu öffnen. Im inneren Kern ist er genau so, wie das Leben ihn braucht.
Es braucht gerade Dich!

Waltraud Kuon, geboren 1957 in Bad Saulgau, in Baden-Württemberg.
Seit 30 Jahren arbeitet sie in eigener Praxis für Psychosomatische Physiotherapie.
Eigene Erfahrungen sind ihre besten Lehrmeister gewesen und sind es bis zum heutigen Tag.
Schon recht bald nach der Ausbildung zur Physiotherapeutin entdeckte sie eine tiefe Leidenschaft zur ganzheitlichen Therapie.
Im Alter von 28 Jahren eröffnete sie in Berlin am Kurfürstendamm ihre erste Praxis für Psychosomatische Physiotherapie.
Sie arbeitete u.a. mit den Künstlern vom Berliner Theater des Westens, der Deutschen Oper und der Philharmonie.
Im Jahr 1998 zog es sie in die Bergwelt der Allgäuer Alpen. Dort eröffnete sie wiederum eine Praxis für Psychosomatische Physiotherapie und fand die Möglichkeit, mit Psychosomatischen Kliniken zusammen zu arbeiten, z.B. der Hochgrat Klinik bei Oberstaufen.
Nach 7 Jahren wechselte sie den Standort und zog zum Bodensee, wo sie noch heute lebt und arbeitet.
Ihr Fokus richtet sich heute mehr denn je auf den Körper mit seinem liebenden Herzen, seiner Seele und seinem Geist. Sie sieht den Menschen in seiner Ganzheit. Diese Ganzheit bedeutet auch, das ganze Leben des Menschen in die Gesundung
zu bringen und nicht das Augenmerk allein auf die körperlichen Beschwerden zu richten.