Das Gebot des Bösen. Zwischen Gewalt und Moral - ein hochkarätiger Pageturner

Ein gnadenloser Kampf um Gerechtigkeit und Rache gegen die Abgründe der Balkan-Mafia.
In Das Gebot des Bösen taucht Oliver Juli tief in die düstere Welt des organisierten Verbrechens ein.
Als inmitten eines Waldes ein blutgetränkter Tatort ohne Leiche entdeckt wird und zeitgleich eine Schülerin aus einem nahe gelegenen Internat verschwindet, stehen Kriminalpolizistin Dani Scholz und ihr Partner Nico Drabek vor einem Rätsel. Mit Hilfe des jungen Roma Neven, der sich als Handlanger des organisierten Verbrechens entpuppt, nehmen sie die Spur eines skrupellosen Mafiaclans auf.
Doch ihre Ermittlungen führen in eine Katastrophe, bei der mehrere Polizisten und Clanmitglieder ihr Leben lassen. Getrieben von Rache und dem Wunsch nach Gerechtigkeit, verfolgen Dani und Neven die Spur der vermissten Schülerin Anisa bis nach Bulgarien und in die Slowakei. Ein erbarmungsloser Kampf gegen die Zeit und die Macht der Balkan-Mafia entbrennt, in dem Grenzen überschritten und Opfer gebracht werden müssen.
Oliver Julis fesselnder Kriminalroman ist ein schonungsloser Blick in die Welt der organisierten Kriminalität Osteuropas und ein nervenaufreibender Thriller über eine mutige Ermittlerin, die bereit ist, alles zu riskieren, um die Schwächsten zu beschützen.

Oliver Juli, geboren 1968, lebt mit seiner Frau in Klosterneuburg bei Wien. Nach der Matura startete er seine Karriere in einem Technologiekonzern und verbrachte einige Jahre beruflich im Ausland, unter anderem in Kroatien. Derzeit koordiniert er eines der größten Energieforschungsprojekte Europas in der Seestadt Aspern in Wien.