Leopold: Betragen ungenügend

Ruhe und Beschaulichkeit sind für die Bewohner des kleinen Dorfes schon lange ein Fremdwort. Leopold und seine Freunde sorgen bereits seit Jahren mit ihren ausgefallenen Streichen für Unruhe. Die Hoffnung, dass der Einfallsreichtum der Rabauken erlahmen würde, erweist sich allerdings als Trugschluss. Eltern, Lehrer und Dorfbewohner sind der Verzweiflung nahe, und doch könnte sich in absehbarer Zeit tatsächlich etwas ändern. Weibliche Reize drohen den Umtrieben ein Ende zu bereiten. Dieses Buch schließt mit Humor und Augenzwinkern nahtlos an seinem Vorgänger hat. Wer Spaß am ersten Teil hatte, wird den zweiten nicht hassen.