Hinter dem Wahnsinn

Dunkles Flüstern in vergessenen Sprachen. Ruinen, älter als die Menschheit. Träume, die nicht die eigenen sind - sondern Relikte uralter, schlafender Götter.

Diese Sammlung entführt dich an die Ränder des Verstandes: zu versunkenen Städten, in die eisige Tiefe der Ozeane, hinauf in den kalten Raum - und in den Abgrund deiner eigenen Seele. Ob an Bord einer Raumsonde, in den endlosen Weiten der Antarktis oder unter den trügerisch stillen Straßen Arkhams - überall lauert das Unerklärliche. Und das Unaussprechliche.

Inspiriert von H. P. Lovecrafts Cthulhu-Mythos vereinen diese sechzehn Geschichten eine Atmosphäre aus albtraumhafter Fremdheit, ahnungsvollem Wahnsinn und der tiefen Erkenntnis:

Wir sind nicht allein. Wir waren es nie.

Matthias Felber, geboren 1982, lebt mit seiner Frau, vier Kindern und einem treuen Hund in einem beschaulichen Dorf nahe Würzburg, wo sich die Idylle der fränkischen Landschaft mit den Schatten seiner Vorstellungskraft vermischt. Seit vielen Jahren schreibt er - zunächst nur für sich, getrieben von einer unstillbaren Faszination für das Unheimliche, das Verborgene, das kosmisch Unerklärliche.

Was einst als stilles Hobby begann, hat sich mit den Jahren zu einer Leidenschaft entwickelt, die nun erstmals das Licht der Öffentlichkeit erblickt: In Händen haltet ihr sein Debüt "Hinter dem Wahnsinn - Erzählungen des kosmischen Schreckens", ein finsteres Mosaik aus Albträumen, existenziellem Grauen und jener uralten Angst, dass jenseits unseres Verstandes etwas Unergründliches lauert.

Wenn Matthias Felber nicht gerade in seinen Geschichten den Schleier zwischen den Welten anhebt, durchstreift er die Wälder seiner Heimat - stets auf der Suche nach der nächsten Inspiration, die ihm ein Flüstern aus dem Dunkel zuraunt.