Was wirklich bleibt

Ein Buch für alle, die gern in der Welt unterwegs sind.

Die Geschichten erzählen von Begegnungen und Gesprächen auf Reisen – von Asien bis nach Südamerika. Und auch von daheim. Seit gut dreißig Jahren ist Ingrid Kölbl immer wieder mit ihrem Rucksack auf Reisen unterwegs. Dabei hat sie vor allem den südamerikanischen Kontinent lieben gelernt. Ihre Geschichten sind gnadenlos subjektiv und machen Mut, selbst den Rucksack zu packen. Wer Sorge hat, es könnte etwas schiefgehen, der sei beruhigt. Hilfe naht.

»Es menschelt doch gewaltig in der Welt da draußen. Vielleicht auch nur für einen kurzen Moment, abseits der herkömmlichen Routine, wenn Geister erwachen und achtsam dem fremden Leben begegnen.«

Aufgewachsen in einem Dorf in Niederbayern, dachte die Autorin lange nicht, jemals große Reisen machen zu können. Vorbilder gab es jedoch schon sehr früh in ihrer Kindheit: Die beiden Helden Asterix und Obelix! Die Abenteuer der beiden Gallier waren Inspiration genug. Mit ihrem Faible für Sprachen war es schließlich nur eine Frage der Zeit, bis auch sie nach der Schule und noch während des Studiums erste Reisen unternehmen würde.

Im Zug, per Auto, auf dem Rad, im Flieger, immer mit leichtem Gepäck und stets dem Wunsch, Erfahrungen aufzuschreiben.