Der Tag, an dem der Mond verschwand

Der Mond ist traurig - und plötzlich weg!
Als der Mond eines Tages plötzlich vom Himmel verschwindet, ist auf der Erde alles anders.
Ein junges Mädchen macht es sich zur Aufgabe den Mond zu suchen. Mit an ihrer Seite ist ein tapferer kleiner Vogel.
Auf ihrem abenteuerlichen Weg durch einen wilden Sturm, finden die beiden den Mond schließlich und erfahren, dass
der Mond sich ungeliebt und einsam fühlt - vergessen von den Menschen, die nur bei Bedarf zu ihm aufsehen.

In einem tiefen Gespräch überzeugen die beiden Freunde den Mond davon, dass er wertgeschätzt wird und die Welt ohne ihn
und sein Licht, nicht die selbe ist. Am Ende kehrt der Mond zurück und der Leser lernt, dass selbst Dinge, die immer da zu sein scheinen,
nicht selbstverständlich sind und unsere Aufmerksamkeit und Liebe brauchen.

Schon als Kind war Melanie bekannt für
ihre blühende Fantasie und die Sehnsucht
nach Abenteuern, die sie oft in die Welten
ihrer eigenen Geschichten entführte.
Ihre Ausbildung zur Erzieherin und die
jahrelange Arbeit in der frühkindlichen
Bildung veranlassten sie dazu ihre Ge
schichten endlich auf Papier zu bringen.
Der Tag an dem der Mond verschwand ist
das erste Buch, das sie veröffentlicht hat.
Derzeit studiert Melanie Kommunikation
und PR und widmet sich neben dem
Schreiben Ihrer zweiten Leidenschaft:
dem Theater spielen und dem Singen.