Unsichtbar Kaputt

„Ich war mal gesund.“
So beginnt eine Geschichte, die heute Millionen betrifft – aber kaum jemand wirklich hört.
Astrid Wellmann erzählt eindringlich und ungeschönt von einem Leben mit Post-COVID.
Von Erschöpfung, die nicht weggeht.
Von Schmerzen, die niemand sieht.
Von einem Alltag, der plötzlich zum Überleben wird.

Dieses Buch ist kein medizinischer Ratgeber –
sondern ein Zeugnis.
Ein persönlicher Einblick in das Innenleben einer Frau,
die ihren Körper verliert, ihre Kraft, ihren Platz in der Gesellschaft.
Und trotzdem weitermacht.

„Unsichtbar. Kaputt.“ erzählt von Bürokratie, Angst, Schuldgefühlen –
aber auch von Liebe, Verantwortung und kleinen Momenten der Würde.

Für alle, die selbst betroffen sind.
Für alle, die Betroffene begleiten.
Und für eine Gesellschaft, die endlich hinschauen muss.

Ein mutiges, leises Buch über eine laute, unsichtbare Krise.
Mit Beiträgen von:
Astrid Wellmann & André Wellmann

Astrid Wellmann, 59, schreibt über das Leben mit Post-COVID, Schmerz und Stärke. Mutter, Pflegende, Betroffene – und eine Stimme für alle, die sonst niemand hört. Astrid Wellmann wurde 1965 geboren und lebt mit ihrer Familie in Niedersachsen.
Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern, pflegt ihren autistischen Sohn und ist seit 2022 selbst schwer chronisch krank. Nach einer Corona-Erkrankung entwickelte sie Post-COVID – mit all den unsichtbaren Symptomen, die das Leben leise zerreißen.

Als Betroffene weiß sie, wie es sich anfühlt, nicht mehr ernst genommen zu werden, obwohl man täglich ums Überleben kämpft.
In ihrem Schreiben verbindet sie persönliche Erfahrungen mit klarer Sprache, Wut, Tiefe und Hoffnung. Sie gibt eine Stimme denen, die sonst keine haben – und schreibt gegen das Schweigen an.

Astrid lebt mit Erschöpfung, Schmerzen, kognitiven Ausfällen und Depressionen – und schreibt trotzdem. Oder gerade deshalb.
„Unsichtbar. Kaputt.“ ist ihr erstes großes Buchprojekt, das zeigt:
Man kann leise kämpfen – und trotzdem laut etwas verändern.