Gegen sich selbst

Warum handeln wir oft gegen unser eigenes Wesen - und bemerken es nicht?

Dieses Buch beschreibt einen stillen inneren Konflikt: Inmitten von Beschleunigung, Selbstinszenierung und Orientierungslosigkeit, ringen in uns drei Kräfte - Trieb, Ego und Selbst - um die innere Führung.

Aufbauend auf der Struktur Freuds, aber präziser gefasst, entwickelt Jack P. Logan ein neues Drei-Kräft-Modell, das nicht nur individuelle Krisen verständlich erklärt, sondern auch kollektive Fehlentwicklungen.

Ein Werk von gesellschaftlicher Relevanz - für alle, die spüren, dass Freiheit mehr bedeutet als nur Wahlmöglichkeiten. Und dass Heilung dort beginnt, wo wir erkennen, wer in uns eigentlich spricht.

Für Leserinnen und Leser, die mehr suchen als Selbstoptimierung: Dieses Buch liefert keine einfachen Antworten, aber einen klaren Blick - auf das, was in uns wirkt, und was uns fehlen kann.

Jack P. Logan ist Autor und Denker an der Schnittstelle von Psychologie, Philosophie und Gesellschaft.
Erstmals erwähnt in Die stille Mitte in mir, beschreibt er in Gegen sich selbst das Strukturmodell der Psyche im Detail, das über Freud hinausgeht und universell anwendbar ist.
Seine Arbeiten richten sich gleichermaßen an Fachkreise und an Leser, die die Dynamik des eigenen Inneren besser verstehen wollen.