Zwangsfinanziert

Was, wenn dein Fernseher dich finanziert, aber nicht informiert?

In Zwangsfinanziert. Die Republik des betreuten Rundfunks seziert Nina Klarblick das absurde Theater rund um den deutschen Rundfunkbeitrag.
Mit scharfer Feder, satirischer Präzision und einem Hang zur literarischen Rebellion durchleuchtet sie Sprache, Strukturen und Selbstverständnis eines Systems, das sich öffentlich rechtlich nennt und doch den öffentlichen Diskurs immer mehr zur Einbahnstraße formt.

Dieses Buch ist kein Ratgeber.
Es ist ein Warnruf, bitterböse, brillant, befreiend.

Ein Pflichtbeitrag für die innere Selbstachtung.

Nina Klarblick
Das ist das Pseudonym einer Frau, die genug hat von betreuter Meinung, Zwangsbeiträgen und der Arroganz öffentlich rechtlicher Anmaßung. Als freie Autorin mit Hang zu Wortwitz, Verstand und Widerborstigkeit schreibt sie über das, worüber andere schweigen oder schweigen sollen.
Sie lebt irgendwo zwischen Realität und Rückgrat, liebt Kant und Kaffee, und glaubt fest daran, dass Wahrheit keine Frage der Quote ist.