Der zweite Notar

Georg Vierlande, der eine Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberaterkanzlei geerbt hat, erhält hierfür ein sagenhaftes Kaufangebot, das er annimmt. Warum der Käufer, eine internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, seine Kanzlei für solch einen utopischen Preis erworben hat, bleibt ihm ein Rätsel. Kurz danach häufen sich unerklärliche Attacken auf das Unternehmen seines Onkels, seines bisherigen Hauptkunden. Vierlande erfährt von ähnlichen Kanzleiverkäufen und vergleichbaren Angriffen auf andere Unternehmen. Als er sich zusammen mit einem Berufskollegen und seinem Onkel daran macht, diese seltsamen Vorfälle aufzuklären, kommt es zu weiteren Bedrohungen bis hin zu Mordanschlägen. Vierlande lässt sich trotz diverser Attacken nicht beirren und kommt einem internationalen Geflecht sagenhaften Ausmaßes auf die Spur. Seine Nachforschungen führen zu einem unerwarteten Ausgang.

Der Autor war lange Jahre als Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwalt beruflich im Rhein-Main-Gebiet tätig. Erfahrungen aus seiner früheren beruflichen Tätigkeit fließen in dieses Buch mit ein, auch wenn die meisten Bestandteile des Romans frei erfunden sind.