Das Glück zu leben

Das autobiografische Buch erzählt die Lebensgeschichte von Inge Schulze, die 1941 in Rudolstadt geboren wurde und in der DDR aufwuchs. Die Erzählung beginnt mit Inges Kindheit im Zweiten Weltkrieg, geprägt von Entbehrungen und Luftangriffen. Trotz schwieriger Umstände erlebt sie kindliche Freude, z. B. an ihrem dritten Geburtstag oder ihrer Einschulung.

Die Familie kämpft mit den Herausforderungen des Kriegs und der Nachkriegszeit. Die wirtschaftlichen Bedingungen sind hart, und Lebensmittel sowie Alltagsgegenstände sind knapp. Inges Mutter Hanna sorgt mit viel Mühe für ihre Kinder, während der Vater nach dem Krieg versucht, die Familie zu ernähren.

Später beschreibt das Buch Inges Erwachsenwerden, ihre Entscheidung zur Flucht aus der DDR und das neue Leben in Hamburg. Die Flucht ist gefährlich, aber für sie der einzige Weg in die Freiheit. In Hamburg beginnt sie ein neues Leben, kämpft sich durch und erlebt unzählige Glücksmomente.

Das Buch ist eine bewegende Lebensgeschichte, die von Kindheitsfreude, Familienbanden, Kriegsleiden, Mut und dem Streben nach einem besseren Leben erzählt.

Inge Schulze wurde 1941 inmitten des Zweiten Weltkriegs in Rudolstadt als drittes Kind geboren. Sie wuchs in der DDR auf und wagte später die Flucht nach Hamburg.