La fin de l'amour

Nizza, 1967: Die junge Lucy Duchesne lebt das Leben einer wohlhabenden, unabhängigen
Künstlerin, als sie dem wesentlich älteren Geschäftsmann Henri Nardin begegnet. Schnell findet der
als Frauenheld bekannte Lebemann Gefallen an der eigenwilligen Schönheit. Doch Henri ahnt nicht,
dass Ihre Begegnung keineswegs ein Zufall war. Und die vermeintliche Künstlerin in Wahrheit nur
ein Spiel spielt, um späte Rache an ihm zu nehmen. Sein Vertrauen zu gewinnen und ihn am Ende
zu vernichten. Doch vorher würde er erfahren, wer sie wirklich ist. Und was er ihr vor vielen Jahren
angetan hat.
Nur eines hatte Lucy nicht berechnet: Dass sie die Person, die sie eigentlich hassen sollte, mögen und vielleicht sogar lieben
würde. Doch für eine Rückkehr in ihr altes Leben ist es bereits zu spät.

Stewart McCole wurde am 22. Juni 1997 in Reutlingen geboren. Er entdeckte bereits in seiner
frühen Jugend das Schreiben als große Leidenschaft für sich und veröffentlichte 2010 seine ersten
Kurzgeschichten, noch unter seinem gebürtigen Namen Michael Höngen. Während eines längeren
Aufenthalts im spanischen Sevilla 2016 und einer Tätigkeit in der dortigen Universitätsbibliothek
wuchs in ihm der Wunsch, sein Schaffen als Autor weiter auszubauen.
2020 erschien mit der eBook-Publikation »Little Runaway« der erste Roman des Autors unter seinem
neuen Künstlernamen Stewart McCole, der seit 2021 auch offiziell eingetragen ist. Es folgten
weitere eBooks mit Romanen, Novellen und Kurzgeschichten. 2023 veröffentlichte der Autor mit
dem fiktiven Kriegstagebuch »Mariupol 22« sein erstes Printmedium.
McCole mag es, sich in verschiedensten Genres zu bewegen. Seine Romane und Kurzgeschichten
reichen von Krimis und Thrillern über Dramen bis hin zu seiner ersten Science-Fiction-Kurzgeschichte »Himawari Rising« 2023. Sein aktueller Roman »La fin de l'amour« ist sein bisher
umfassendstes Werk.
Stewart McCole lebt seit 2008 auf der Schwäbischen Alb. Neben seiner Autorentätigkeit betätigt er sich unter anderem als Illustrator und Songschreiber.