Sterben ist ein wenig, wie in eine Achterbahn steigen

Lasst uns in vollen Zügen leben - dann können wir auch in Frieden sterben.

In diesen kurzen Geschichten über das Leben und das Sterben und die Phasen dazwischen, steckt sehr viel Wahrheit über die Menschen und ihre Angst vor dem Leben.

Manche Geschichten sind so passiert und manche sind frei erfunden, alle aber haben eine Botschaft:

Wenn wir in vollen Zügen leben, uns darauf einlassen und unserem Herzen folgen, dann verliert das Sterben vielleicht seine Gespenstigkeit.

Thera ist 52 Jahre alt, lebt mit ihren beiden Hunden in einem Camper-Van und reist durch Europa. In ihrem Leben war schon oft das Thema Abschied und Sterben präsent, was zu einer Sinnsuche zum Thema Tod und Sterben führte und letztendlich zum Frieden damit.