Der biografische Roman "Was schön war und gut" von US-Autorin Jill Blocker erzählt die Geschichte von Emmy Hennings und die Anfänge der DADA-Bewegung. Während des 1. Weltkriegs flieht Emmy nach Zürich mit ihrem Partner Hugo Ball. Viele Künstler sind wie Emmy und Hugo nach Zürich gekommen, um der Armut, dem Elend und der Einberufung zu entfliehen. Doch bald realisieren sie, wie herausfordernd das Überleben als Flüchtling ohne Arbeitsbewilligung ist.

Jill Blocker ist eine Romanautorin und ehemalige Journalistin. Sie ist die Autorin von "Was schön war und gut".
Ihre Arbeiten wurden in der Daily Show sowie in der Washington Post, The Star Press, KOMO 4 News, HearingLikeMe.com und verschiedenen internationalen Medien veröffentlicht. Sie hat einen Abschluss in Journalismus von der Ball State University und studierte kreatives Schreiben im Rahmen des Continuing Studies der Stanford University.
Sie stammt ursprünglich aus den USA und lebt derzeit mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn in Zürich, Schweiz.