Der Fall Morgenstern
Dieser Fall spielt im ehemaligen Hohenzollern in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Der Zweite Weltkrieg ist noch nicht allzu lange vorüber; seine Auswirkungen sind vor allen Dingen auch noch in den Köpfen der Menschen spürbar.
In diese Zeit fällt eine Serie von versuchten Mordanschlägen, die auf den ersten Blick keinerlei Zusammenhang und Logik aufzuweisen scheinen. Aber Kommissar Haider und seinem Assistenten Rosenfelder gelingt es schließlich nach mühevoller Arbeit, Licht in das Dunkel zu bringen. Dabei sehen sie sich auch mit den Machenschaften einer Organisation aus der jüngsten Vergangenheit konfrontiert.
Das dörfliche Lokalkolorit und die zarte Liebesgeschichte zwischen einem jungen Polizisten und einer Hausiererin bilden den Hintergrund dieses Kriminalromans.

Walter Bosch lebt in einem kleinen Dorf am Fuß der Schwäbischen Alb. Er übte ca. 40 Jahre lang den Beruf des Realschullehrers aus. Am liebsten verfasst er kurze Texte, von denen zumindest er glaubt, dass sie humoristisch seien, um sie dann im Freundeskreis vorzutragen.
„Der Fall Morgenstern“ ist sein erster Versuch, ein ernsthaftes Buch zu veröffentlichen. Ins Buch eingeflossen sind Menschen und Erlebnisse aus seiner Kindheit und Jugend.