In "Sozialreform oder Revolution?" diskutiert Rosa Luxemburg die Frage der sozialen Veränderung und Reformen im Kontext des aufkommenden Kapitalismus. Ihr Buch präsentiert eine scharfe Analyse der kapitalistischen Produktionsweise und argumentiert, dass Reformen allein nicht ausreichen, um die strukturellen Probleme der Gesellschaft zu lösen. Luxemburgs Schreibstil ist klar, prägnant und kritisch, wobei sie komplexe sozioökonomische Ideen verständlich darlegt. Das Werk ist sowohl politisch als auch philosophisch anspruchsvoll, und Luxemburg stellt eine klare Position für revolutionäre Veränderung ein.