Auch kein typischer Wolfsroman. Nette Geschichte, kann man gut nebenbei lesen.

Sehr schöne Geschichte.

Über ein paar Rechtschreibfehler kann man ja hinwegsehen. .... Aber dieses Buch ist handwerklich betrachtet eher schwierig zum Lesen.
Es werden ständig die Fälle verwechselt. Genitiv und Datv wird oft zum Akkusativ falsch dekliniert. Verben und Nomen passen nicht zusammen. Man weiß nicht mehr, wer ist Objekt und wer Subjekt. Als besonders bizzar im Gedächtnis geblieben ist "die Mutter, die als Anstaltsdame mitging".
Da sind zu viele Stilblüten drin, die sind teilweise schon wieder witzig, stören aber den Lesefluss.
Irgendwie scheinen die Schulen da die Latte bei Grammatik und Rechtschreibung längst nicht mehr so hoch wie früher zu hängen. Liegt vielleicht an Corona, neuen Medien oder vielen Deutschzweitsprachlern. Aber für ein ernsthaft publizierte Buch, und sei es auch hier in readfy, gehen gefühlt weit über hundert Fehler nicht, sorry.

Die Autorin ist kreativ und hat gute Ideen "Zauberwald...". Aber mir ist es ein echtes Rätsel, wieso ein junger Männer mit 24 schon König, General oder bekannter Kopfgeldjäger sind, obwohl der Vater noch da ist. Was macht die Generation 30 plus?

Ein wunderbares Buch.

Hat Spaß gemacht zu lesen, mich hat es allerdings gestört, dass häufig ein Teil der Geschichte aus der anderen fast identisch nochmal erzählt wurde. Das hat den Lesefluß unterbrochen.

die Geschichte hat mir gefallen. Ein Sternabzug wegen vielen Schreibfehler bzw. fehlende Leerzeichen zwischen einigen Wörtern

bin froh, das ich mich für diese Geschichte entschieden habe, konnte sie kaum aus der Hand legen. Das einzige was stört, sind die vielen Rechtschreibfehler!

Die vielen Rechtschreib-und Tempusfehler stören den Lesefluss ungemein

Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.

Kann man lesen, muss man aber nicht
etwas langweiliger Schreibstil