Dies ist eine Kurzgeschichte, bei der es dem Leser überlassen bleibt, ob er sich auf die Seite der Protagonistin stellt.
Es gibt hier aber keinen Anwalt des Teufels, denn ein erfolgreicher schwarzmagischer Fürst vertritt sich selbst. Was es gibt, sind Leute, die ihre Kriege und Kämpfe philosophisch untermauern.

Ursprünglich ist Tobias Dahlmann nicht nur ein Bochumer und damit ein Kind des Ruhrgebiets, sondern auch eines der klassischen Sience Fiction. Zwischenzeitlich wechselte er zwischen verschiedenen Arten von Phantastik. Neuerdings widmet er sich auch vermehrt historischen Geschichten. Er hat Mediävistik studiert und widmet sich seit langen Jahren auch dem mittelalterlichen Schwertkampf. Mehr Informationen zu ihm gibt es unter: isenberger-herold.de.tl