Gedichte sind wie ein Fallwind, ein Basili-kumduft, ein sich in einen Traum stürzender Saxofonton. Gedichte sind Intarsien des Schweigens, Streifenbarben, doldiger Sumpfhornklee, Sterne des Bärenstroms, Entflammungen. Gedichte müssen nicht hinterfragt werden, sie schwingen sich aus ins Herzinnere

Paul Gisi, 1949 in Basel geboren, Schulen in Basel, Primarlehrerpatent in Zug, einige Jahre Schulpraxis, Aufenthalte in Südfrankreich, viele Jahre lang Korrektor in der Ostschweiz, 127 Publikationen, hauptsächlich Lyrik, aber auch Kurzprosa, Sätze und Briefe, erhielt wenige Preise, lebt zurückgezogen in Rorschach am Bodensee.