Was ist das perfekte Verbrechen? Ein Verbrechen, das gar nicht wahrgenommen wird. Bis auf das Opfer.

Silke Böhm erzählt ihre Geschite, die das Thema Gaslighting beinhaltet, an manchen Stellen mit brutaler Härte die Realität zeigt und von Drogen und Sex, Beziehungsprobleme, zwischenmenschlichen Beziehungen handelt. Sie gibt erschreckende Einblicke in die Psyche und sexuellen Vorlieben von Männern und zeigt die traurige Wahrheit der "vergessenen Seelen" in den Psychiatrien.

Dieser autobiografische Roman zieht sich von einer Kleinstadt im Osten Deutschland , über die Upperclass bis in die U.S.A. und den dunklen Teil der Gesellschaft und die staatlichen Psychiatrien. Erschütternde Schicksale, mit Sarkasmus und Zynismus beschrieben und gleichzeitig Warnung, dass nicht nur jeder seelisch erkranken, sondern Opfer einer "Gewaltspirale", besonders des Gaslightings, werden kann. Der Ausgang ist wie das Leben, offen und unberechenbar: Life's a bitch.

In einer Kleinstadt in Sachsen aufgewachsen schloss Silke Böhm ihr Abitur mit 1,5 ab. Danach folgte eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Kosmetikerin und Podologin. Anschließend ging sie in den Westteil Deutschlands, um Jura zu studieren, brach es aber ab und wechselte sowohl die Fachrichtung als auch in den Osten Deutschlands, wo sie ihre Betriebswirtschaftslehre mit Diplom abschloss. Sie arbeitete in verschiedenen Branchen, zuletzt in der familiären Unternehmung.
Mit ihrer Autobiographie, die an manchen Stellen die brutale Realität widerspiegelt und in seelische Abgründe von Menschen blickt, gibt sie sich selbst eine Stimme und will andere vor den Gefahren falscher Manipulation warnen sowie die Hilflosigkeit Betroffener und die Missstände im System aufdecken.