Franziska zieht mit einem Kind und einem müden Wolf durch den Wald.
Dabei begegnet sie im Traum einer Gruppe Jugendlicher, die sehr großes Interesse am Wolf zeigen.
Franziska merkt, dass dem Wolf dieses Interesse zu viel wird und bringt ihn vor dieser Gruppe in Sicherheit.
Die gesamte Zeit über scheint der Wolf kein Interesse an seiner Umgebung zu haben, ... er ist sterbensmüde.
Ob es Franziska gelingt, den Wolf wieder für diese Welt zu interessieren, wird am Ende der Geschichte geklärt.

Vor ca. 15 Jahren hat Ingrid begonnen zu schreiben, um mit einer schweren Krise zurecht zu kommen. Die Geschichten sind dabei wie von selbst entstanden, so, als wären sie irgendwo schon vorhanden und müssten nur noch aufgeschrieben werden. Wurden die Geschichten anfangs nur um ihrer selbst Willen geschrieben, so hat Ingrid jetzt beschlossen, die Geschichten zu veröffentlichen. Es wäre schön, wenn die Atmosphäre von Entspannung und liebevollem Mitgefühl sich beim Leser bemerkbar machten.