Nun gibt es das Heimatland von Valentin Wegner schon seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Ob das nun gut ist oder nicht, darüber herrschen heute noch unterschiedliche Meinungen. Jedenfalls muss man rückblickend feststellen, dass auch das Verhalten des Autors zum wirtschaftlichen Ende der Deutschen Demokratischen Republik beigetragen hat. Davon wird in diesem Büchlein berichtet. Natürlich wird ein Pseudonym verwendet, denn einige Tatsachen sind vielleicht noch nicht verjährt. Nicht, dass hier ein großer Verbrecher seine Taten aufgeschrieben hat, nein es ist vielmehr so, dass Wegner die damals gegebenen Umstände zum persönlichen Vorteil ausgenutzt hatte und davon heiter-ironisch erzählt.

Der Autor Valentin Wegner hatte das Glück, den real existierenenden Sozialismus in der Deuteschen Demokratischen Republik erleben zu dürfen.

In humorvollen, kurzen Texten beschreibt er einige recht unbekannte Alltagsbegebenheiten, die mit zum Untergang der DDR beigetragen haben.

Der Leser hält somit ein kleines Enthüllungs- und Geschichtsbüchlein in der Hand.