Neun Personen auf einem Segeltrip zur Antarktischen Halbinsel. Die Auseinandersetzung mit den Naturgewalten und der eigenen Vergangenheit wird zur Bewährungsprobe und das ewige Eis zum Schauplatz eines erschütternden Verbrechens.

Eine packende Reiseerzählung, eingebettet in die ergreifende Schönheit und Erhabenheit des antarktischen Kontinents. Und eine fesselnde Parabel über seelische Kälte, die grausame Macht des Hasses und das verstörende Zweifeln an dem, was gut und böse ist, richtig und falsch.

Marius Nam, Jahrgang 1973, lebt in Süddeutschland. Im Jahr 2003 bereiste er selbst auf einem Segelschiff die Antarktis.