Die Geschichte dreht sich um einen Grundkonflikt, mit dem sich viele Erwerbslose herumschlagen: Ohne Gewalt kommt man nicht zu seinem Recht, mit aber auch nicht. Gewalt ist kacke, aber das gilt auch für die Gewalt, die die Jobcenter ausüben. Daß Mord keine Lösung ist, wird ebenso deitlich wie die Tatsache, daß da auch keine andere Lösung ist, die. einem einzelnen Leistungsbeziehenden zur Verfügung steht. Die Geschichte ist ganz handgestrickt und ziemlich auf den Plot reduziert, überhaupt nicht professionell ausgestaltet. Trotzdem volle Punktzahl, weil mit extrem reduzierten Mitteln alles Wesentliche gesagt wird.