„Ich weiß nicht. Aber ich bleibe.“
ist ein leises, ehrliches Buch über das Weiteratmen, wenn das Leben still wird.
Lea Morgen schreibt über Schmerz, Erschöpfung, Verlust – und über die kleinen Momente, in denen Hoffnung wieder atmet.
Zwischen Lyrik und Leben öffnet sie Räume für alle, die müde sind, aber nicht aufgeben.
Ein stiller Begleiter für Zeiten, in denen man Halt sucht – und sich selbst wiederfindet.

Lea Morgen schreibt über das, was im Innersten bewegt: Sehnsucht, Stärke, Freundschaft, Geduld, Verletzlichkeit und Würde. Ihre Texte sind poetische Begleiter durch die Brüche des Lebens – ehrlich, existenziell und zugleich tröstend.

Sie lebt und schreibt teilweise in Spanien, zwischen Meer und Bergen, wo die Stille und Weite ihre Sprache prägen. Dort entstehen Texte, die nicht erklären, sondern begleiten – mit radikaler Ehrlichkeit und einer Stimme, die den Leser zurück zu sich selbst führt.

Mit ihrem Debüt „Ich weiß nicht. Aber ich bleibe.“ schafft sie einen literarischen Raum für Menschen, die zwischen Schmerz und Hoffnung, Verlust und Neubeginn Halt suchen.

Lea Morgen versteht Literatur als Begegnung: nicht als fertige Antwort, sondern als offenes Gespräch über das, was trägt, wenn nichts mehr sicher ist.