In der vorliegenden Arbeit wird die Frage, welche Grundkräfte im Universum wirken, mit einer neuen Theorie beantwortet. Seit vielen Jahrzehnten erklärt die Wissenschaft die Grundkräfte mithilfe von vier Wechselwirkungen und virtuellen Kraftteilchen. Es erscheint jedoch unwahrscheinlich, dass Kraftteilchen zwischen Materieteilchen hin und her fliegen und damit Kräfte vermitteln. Daher wird in dieser Arbeit die Hypothese aufgestellt und begründet, dass die Grundkräfte nicht auf virtuellen Teilchen beruhen, sondern auf dem bereits seit 100 Jahren bekannten Spin von Teilchen und Körpern. Zu diesem Zweck werden der Spin und seine Einstellungen im Zusammenhang mit den Kraftgesetzen der klassischen Mechanik betrachtet.

Helmut Albert
geb. 1960 in Speyer / Rhein. Lebt und arbeitet in Freiburg / Deutschland. 1981-1987 Studium der Bildhauerei. Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg. (Arbeiten nach der menschlichen Figur, Materialstudien, Arbeiten mit Stahl, Holz, Gips, Gummi).
1987-2006 Konkrete Kunst. Arbeiten auf Grundlage von Materialstudien. Seit 2015 Auseinandersetzung mit Grundlagenphysik.
2013 Artur-Fischer-Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg.