Aufbruch ins Leben
Autobiografische Episoden zwischen Elternhaus, Schule und Gesellschaft

"Aufbruch ins Leben" ist eine Erzählung, die Einblicke in den Lebensweg des Autors bis zur Wende 1989/90 geben. Sie zeigen die Entwicklung eines Menschen im Spannungsfeld von Familie, Gesellschaft und innerer Suche. Der Autor beschreibt seine Kindheit und Jugend im Berliner Stadtteil Karlshorst ebenso wie prägende Beziehungen zu Eltern, Großmutter, Freunden und Frauen.
Musik, Kunst und spirituelle Fragen durchziehen sein Leben wie ein roter Faden in den Nischen einer sozialistischen Welt und werden zu Trägern von Sinn, Identität und Trost. In feinfühliger Sprache reflektiert er familiäre Nähe und Enge, gesellschaftliche Nischen und Grenzen, persönliche Brüche und die langjährige Suche nach sich selbst. Das Buch ist ein bewegendes Zeugnis von Selbstwerdung, seelischer Reifung und dem Mut, trotz innerer Wunden immer wieder neu aufzubrechen.

Der Autor, Andreas Brenk, 1955 in Berlin geboren, studierte 2 Semester Innenarchitektur, absolvierte ein 2-jähriges Abendstudium Grafik, lebte danach mehrere Jahre auf einem Meckelenburger Bauerhof, ehe er 1987 in einem Berliner Projekt der Sozialpsychiatrie zu arbeiten begann. Ab 1988 folgte ein Studium der Sozialfürsorge/Sozialpädagigik, ab 1992 ein Studium der Sozialökologie. Von 1995-1998 Ausbildung zum Körpertherapeuten. Von 1998-2024 freiberufliche Tätigkeit als Körpertherapeut und Ausbildungsleiter. 2023 erste Buchveröffentlichung: "Ganzheitlich Massieren - Vom äußeren Berührtwerden zum innerern Berührtsein"
2002 ist sein Lebensmittelpunkt Dresden.