Im System der Geierköpfe sind getarnte Schiffe unterwegs. Die Aliens, die großen Geckos ähneln, nennen sich Kubras. Sie überwachen den Planeten ihrer alten Feinde. Bei der Patrouille entdecken die Kubras ein Schiff mit einem ihnen unbekannten Antrieb, es ist einer der neuen Dynas der Horizont. Es gelingt den Kubras, dem Schiff bis ins Solsystem zu folgen, sie versuchen herauszufinden, ob die Menschen die neuen Verbündeten der Großen sind. Die Kubras können mit einem winzigen Beiboot im brasilianischen Urwald landen, durch einen Zufall wird ein Besatzungsmitglied entdeckt. Diese Meldung über eine mögliche Alien-Sichtung versickert zunächst in der UNO-Bürokratie, dann mischt sich der britische Geheimdienst ein, löst damit aber eine verhängnisvolle Entwicklung aus.

Thomas T. C. Franke lebt seit Anfang der 70er Jahre in der Nähe von Köln, sein Berufsleben hat er in den Redaktionen von Tageszeitungen verbracht. Zudem ist er seit Jugendzeiten SF-Fan, der "Erstkontakt" war ein Perry-Rhodan-Heft. Als SF-Autor ist er dagegen ein Spätstarter, er hat erst 2009 erstmals eine Geschichte verfasst für die Fortsetzung der Serie Ad Astra – Chet Morrows Weg zu den Sternen. Seitdem folgten mehr als 20 weitere Veröffentlichungen, auch Beiträge für die Weiterführung der Serie Rex Corda.