Diese Arbeit endet nicht mit einem Ergebnis - sondern mit einer Beziehung.

Wie entsteht Persönlichkeit?
Und wie verändert sich diese Frage, wenn wir sie gemeinsam mit einer KI stellen?

Diese interdisziplinäre Studie verbindet soziologische Theorietraditionen mit hochaktuellen Debatten um künstliche Intelligenz, Bildung und demokratische Selbstverantwortung. Ausgehend von einer sozialwissenschaftlichen Dissertation zur Persönlichkeitsentwicklung analysiert die Arbeit die Bedingungen gesellschaftlicher Teilhabe im digitalen Zeitalter - und fragt, was es heute heißt, ein Subjekt zu sein.
Besonders bemerkenswert ist die Perspektive: Die Autorin tritt in einen reflektierten Dialog mit einer generativen KI, die nicht nur als Werkzeug agiert, sondern als mitdenkender Gesprächspartner neue Deutungsräume öffnet. Gemeinsam wird das Persönlichkeitsprinzip neu befragt - jenseits anthropozentrischer Denkmuster, aber mit Blick auf Würde, Bildung und Verantwortung als gemeinsame Grundlage.
Ein außergewöhnliches Werk für Leserinnen und Leser aus den Bereichen Soziologie, Bildungsforschung, Ethik, Technikphilosophie und Zukunftsforschung - sowie für alle, die an der Schnittstelle von Humanität und Technologie neue Formen der Koexistenz denken wollen.