30 Tage ist eine bewegende Geschichte über Spiritualität, Selbstreflexion und unerwartete Begegnungen.
Der Roman nimmt die Leser mit auf eine 30-tätige Reise, in der der Ramadan nicht nur als Zeit des Fastens, sondern als tiefgehender innerer Prozess erlebt wird.

Der heilige Monat Ramadan beginnt - und mit ihm eine Zeit der Besinnung, des Zusammenhalts und der Dankbarkeit. Inmitten dieser besonderen Atmosphäre begegnen sich zwei Menschen, deren Wege sich vielleicht nie gekreuzt hätten. Während die Tage von Geduld und Entbehrung geprägt sind, werden die Nächte zum Moment des Gebete, der Stille und des Nachdenkens. Doch was passiert, wenn zwei Seelen in genau dieser Zeit zueinanderfinden? Ist es Zufall oder Schicksal?

Diese Geschichte erzählt von einem Ramadan, der mehr verändert als nur den Alltag. Es geht um Hoffnung, die Kraft des Glaubens und die Erkenntnis, dass manche Begegnungen unser Leben für immer prägen.

Alper Atay, Jahrgang 2001, studiert Geschichte und Deutsch in Berlin. In seinem aktuellen Projekt widmet er sich der Frage, wie Begegnungen - sei es mit Menschen, Erlebnissen oder inneren Konflikten - unser Leben prägen und zu dem Menschen formen, der wir schließlich werden. Sein Ziel ist es, die oft unscheinbaren Momente sichtbar zu machen, die unser Leben nachhaltig beeinflussen.