Wie kann ein junger Mensch nach Mobbing, schweren Schicksalsschlägen und dem Gefühl "anders" zu sein, trotzdem gut durch´s Leben kommen?
In diesem Buch wird das Leben einer jungen Frau beschrieben, die sich im Laufe ihres jungen Daseins selbst ein Stück unter dem Druck der Anpassung verlor und erst mit der Mutterschaft ihrer beiden Kinder Stück für Stück wieder zu sich zurück fand - bis zu ihrer eigenen, späten Autismus-Diagnose.
Ein schwerkrankes Kind bis in den Tod zu begleiten, veränderte bereits vieles in ihrem jungen Leben. Doch auch ihr zweites Kind rüttelte ihr gesamtes Dasein noch einmal gehörig auf.

Hier werden Themen offen und ehrlich angesprochen, die die meisten Menschen sprachlos zurücklassen: Fehlgeburten, Tod und Trauer - und all das durch den Filter von spät erkanntem Autismus und ADHS.

Die meisten Menschen scheinen den Namen überwiegend nur in einer Schreibweise zu kennen: Bianca.
Biankas Mutter war so pfiffig und wollte den Namen ihrer Tochter lieber mit "k" schreiben. In der Kindheit und Jugend durfte sich Bianka fortan immer mit einer kleinen Zusatzerklärung vorstellen. Sowohl Vor- als auch Zuname ließen mehrere Schreibweisen zu. Und trotz Erinnerung: Häufig wurde dieser kleine Buchstabe einfach übergangen.
Das ist auch heute noch so.
Scherzhaft schlug Bianka schon vor, dass die Menschen sie wenigstens mit "ck" schreiben könnten - denn so hätten sie es immerhin versucht.
Da ihr angeheirateter Name nun meistens sogar buchstabiert werden muss, war ziemlich schnell klar, dass ihr Autorin-Name eine kreative und einfache Lösung braucht.