Die Geschichte von Joschua und dem Bären macht deutlich, welche befreienden Wirkungen vom Menschen ausgehen können, wenn er sich bewusst dazu entschließt, sich nicht von unbewussten Emotionen ergreifen zu lassen, sondern sich zu reinen und hohen Gedanken aufzurichten. Dabei zeigt das Buch auch, wie diese Wirkungen weit über die Begrenztheit des Raumes hinausstrahlen und dadurch eine durchlichtetere Atmosphäre schaffen.

Der Autor hat sich in seinem Beruf als Familienarzt viel mit dem Zusammenhang von Krankheiten und den unbewussten Wirkungen, die vom Menschen ausgehen, beschäftigt. Dabei hat er erkannt, dass Krankheiten, Unfälle und Schicksalsschläge nicht zufällig über den Menschen hereinbrechen, sondern ihn vielmehr fördern wollen, eine größere Bewusstheit zu entwickeln um aus dieser heraus die Lebensziele klarer und ruhiger führen zu können.