Stefan Zweigs "Die Welt von gestern" bietet eine eindringliche und persönliche Darstellung des europäischen Lebens vor den beiden Weltkriegen. Zweig schildert die kulturellen Errungenschaften und die gesellschaftlichen Veränderungen, die diese Epoche prägten.
Diese "Erinnerungen eines Europäers" beschreiben das pulsierende Leben in den kulturellen Zentren der Wiener Jahrhundertwende, Zweigs prägende Begegnungen mit Künstlern und Denkern seiner Zeit sowie seine Erfahrungen in den Jahren des Exils.
"Die Welt von gestern" verbindet persönliche Erlebnisse mit einem detaillierten Blick auf die kulturellen und historischen Entwicklungen einer Epoche, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Das Werk lädt dazu ein, die Blütezeit und den Zerfall einer Welt zu verstehen, die maßgeblich die europäische Identität geprägt hat.