In einer Welt, in der Technologie die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verwischt, steht die Frage im Raum:

Was passiert, wenn wir digitale Kopien von uns selbst erschaffen? Kann ein digitales Abbild unsere Identität und unser Bewusstsein tatsächlich erfassen, oder verlieren wir dabei das, was uns menschlich macht?

Dieses Buch erforscht die ethischen, philosophischen und gesellschaftlichen Implikationen digitaler Kopien. Es beleuchtet die Chancen und Risiken einer digitalen Unsterblichkeit, die uns von körperlichen Grenzen befreit, aber vielleicht auch zu einem Verlust unserer Individualität führt. Eine Einladung zu tiefgehenden Diskussionen und neuen Perspektiven auf die Zukunft der Menschheit.

Felix Ferber, geboren 1990 in Lüdenscheid, lebt heute mit seiner Frau und zwei Kindern in Flensburg. Als Familienmensch und leidenschaftlicher Vater steht für ihn die Balance zwischen persönlichen und gesellschaftlichen Werten im Vordergrund.

Felix sieht sich als Weltenbürger, der offen für neue Kulturen und Ideen ist, und er nutzt jede Gelegenheit, um mit seiner Familie die Welt zu bereisen und neue Perspektiven zu gewinnen. Neben seinem Engagement als digitaler Ethiker und Philosoph ist er auch politisch aktiv und setzt sich für gesellschaftliche Themen ein, die den Menschen und die Zukunft im digitalen Zeitalter betreffen.

In seinem Buch "Der kopierte Mensch" reflektiert er über die ethischen und philosophischen Herausforderungen der digitalen Revolution.