Tja was soll man sagen, Daniel war mir sehr unsympathisch als ich band eins gelesen habe. Da mischt er sich in die Ehe von seinem besten Freund ein und verführt seine Frau ausgerechnet am Hochzeitstag. Aber bekanntlich gehören dazu immer Zwei und Pauline ist auch nicht besser. Von einem nicht so glücklichen Leben kommt auf einmal die Erbschaft von Opa und alles ändert sich zum positiven. Verstehen kann ich das nicht wie man sowas aufs Spiel setzt, gönnt aber Dan auch keine andere Frau, will beide Männer. Sehr egoistisch. Und nach 9 Monaten soll alles nur noch Freundschaft sein, von liebe keine Spur mehr zwischen Dan und Paule. Naja, letztendlich hat Dan seine große Liebe gefunden und hat von Sam einen kleinen Denkzettel auf seiner Hochzeit bekommen. Trotz allem fand ich die Dorf Geschichten toll und warte auf die Fortsetzung. Amalia denke ich war auch Eliza, die keinem das Glück gönnt. Eigentum per Erbe zu bekommen hört sich toll an, gibt es meistens aber nur im Roman so wie hier. Aber man will ja was positives lesen