In *Prison: T.a.p.e.r.* begleiten wir die alleinstehende Kriminalkommissarin Zora Beckers durch einen scheinbar gewöhnlichen Tag, der sich rasch zu einem Alptraum entwickelt. Ein Schrottplatz mit nicht identifizierbaren Leichen, brutale Banküberfälle, und eine betriebsame Stadt in Angst - all das prägt den Alltag von Zora. Auf der Suche nach Ablenkung nimmt sie den 17-jährigen Anhalter Tim mit in ihr Auto, nicht ahnend, dass dieser Ausflug zu einer gefährlichen Achterbahnfahrt wird.
Ein geplanter Banküberfall verwandelt sich in ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel, als Zora und Tim von den Bankräubern verfolgt werden. Die Verbrecher schrecken vor nichts zurück, um ihr Ziel zu erreichen: Tim! Währenddessen übernimmt Zoras Kollege Benno die Ermittlungen, jedoch führen die Recherchen zu einer neuen Dimension des Terrors, die sämtliche Erwartungen übersteigt.
Pascal Ringstahl taucht nun mit *Prison: T.a.p.e.r.* in die düstere Welt der Kriminalität ein. Der Leser wird mit alten Bekannten konfrontiert und erlebt, wie sich eine neue Form der Ausweglosigkeit entfaltet, durchzogen von Humor und zahlreichen Anspielungen aus der Film- und Bücherwelt. Tauchen Sie ein in dieses fesselnde Werk und erleben Sie einen Kriminalroman, der die Grenzen des Erwarteten überschreitet.

Pascal Ringstahl wurde am 24. Dezember in Köln geboren und wuchs zuerst im Westerwald, dann durch den frühen Tod seiner Mutter in Kerpen-Horrem auf. Im Alter von 26 Jahren zog es ihn zurück nach Köln und dort wollte er nach erfolgreicher Ausbildung die Filmhochschule besuchen. Aus familiären Gründen verzichtete er darauf. Bis heute hat er neben seinem erfolgreichen hauptberuflichen Werdegang im Großhandel das Schreiben und Ausleben seiner Träume nie aufgegeben...

Durch den frühen Tod seiner Mutter, spaltete sich seine Familie von einem Tag auf den anderen auf: Seine große Schwester wuchs bei seiner Oma und er bei seiner Tante auf. Es bestand über 17 Jahre ein Kontaktverbot zwischen den Geschwistern. Durch diesen Verlust, die Umstände und die Krankheit seines Vaters, die stundenlangen Autofahrten auf dem Rücksitz, das ewige Warten im Krankenhaus, flüchtete er sich schon im Kindesalter in eine von ihm selbst bestimmte Welt. Dadurch träumte er schon als Kind davon etwas in der Art eines Regisseurs zu werden. Da er im Vorschulalter nicht schreiben konnte, zeichnete er seine Geschichten auf. Später wurden daraus Drehbücher, Kurzgeschichten und Romane. Diese handeln von Menschen, die in unerwartete Situationen gelangen, wo durch sich ihr Leben und auch deren innere Einstellungen verändern. Jedes Buch hat ein anderes Genre und ist in sich abgeschlossen. Jedoch tauchen Personen oder Handlungsstränge auf, die Auswirkungen auf die Geschichten der weiteren Bücher haben.

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