Als Soldat im Jahre 2069 ist es schwer, einen Krieg im Weltraum zu gewinnen. Auch Adam gelingt das nicht. Er gerät nach Jahrtausenden in einen zweiten, in dem er sich in den wirren Verschlingungen seiner selbst, versponnen mit den Fäden der Zukunft, auf der Erde wiederfindet. Dabei schenkt er dem Leser eine Projektionsfläche des eigenen permanenten Stolperns, ohne wirklich zu fallen. Es herrscht ein Krieg der Welten, den Adam jedoch nicht imstande ist zu verstehen, weil er nicht einmal sich selbst versteht. . Kann er diesen Krieg gewinnen?

Frank Kallies kann die Zukunft kaum erwarten, lebt aber zwischenzeitlich mit seiner kinderreichen Familie im Hier und Jetzt in Hamburg und in Mecklenburg. Die Liebe zur Science Fiction teilen und verbindet sie alle, außer der geliebten Frau Vibka, die sie mit schönen, rollenden Augen erträgt. Noch die einjährige Weltreise mit Kind und Kegel auf der Haut und in den Knochen arbeitet er momentan als Lehrer. Das Buch ist auf eben dieser Reise entstanden.