Ein außer Kontrolle geratener Wahlhelfer führt, animiert durch die Wolfshetze eines Lokalpolitikers, seinen eigenen Kampf gegen den Wolf. Trotz ausgiebiger Suche nach ihm, bringt er es fertig, sich der Ergreifung geschickt zu entziehen. Jedes Mal stirbt ein weiterer Wolf. Mit hohem Einsatz gelingt es seinen Verfolgern, über die Zeit die Spur des Wolfstöters aufzunehmen. Gelingt es ihnen, den Täter zu stellen, um den Wölfen weiteres Leid zu ersparen? Wie reagiert der Lokalpolitiker? Unterstützt er die Verfolger? Oder versucht er Kapital aus der Geschichte zu schlagen? Die Antworten darauf sind für den Leser spannend niedergeschrieben.

Klaus-Dieter Budde, Jahrgang 1956, lebt mit seiner Ehefrau und Familienhund Kimba im niedersächsischen Landkreis Stade. Die Stader Geest ist dem gebürtigen Ostwestfahlen ans Herz gewachsen.
Lupus caritate ist bereits sein zweiter Kriminalroman um den Detektiv Bernd Kühl, er zeigt auf seine ganz eigene Art die Problematik des norddeutschen Wolfsproblems auf.
Budde der bereits als jugendlicher Kurzgeschichten schrieb, entschied er sich, nach Abschluss seiner beruflichen Laufbahn, die Schreibarbeit wieder aufzunehmen.
Sein erster Roman, Der Tote im Spargelfeld, ist ein regional erfolgreiches Buch. Mit seiner Affinität zur Region und der Ortskundigen Erzählweise, eroberte er in kurzer Zeit seine Fangemeinde.
Sein erster Krimi aus der Region: Der Tote im Spargelfeld erschien 2019.
Budde ist nicht nur begeisterter Wanderer, er betreibt auch die Hundesportarten Dog-Trekking und Bike-Jöring. Der Schutz der Umwelt, das Tierwohl sowie Nachhaltigkeit im täglichen Leben sind für ihn ein Selbstverständnis.