Die Tänzerin im roten Kleide ist ein Gedichtband voller Liebe. Die Liebe selbst bedarf keiner besonderen Erklärungen oder Beweise. Sie spricht sich selbst aus dem Herzen und zeigt ihre Vielfältigkeit in den gesetzten Worten. Alles, was Roland Pöllnitz, in Liebe betrachtet, erblüht in zauberhafter Schönheit. Je mehr Liebe er austeilt, desto tiefer sie der Leser spüren. Die Natürlichkeit des Lebens und die faszinierende Ausdrucks-stärke des Weiblichen verleihen diesem Buch Fülle. Das Leben in seiner Gesamtheit erweckt im Dichter wunderbare Verse über die Kunst des Lebens und die Kunst des Liebens.

Roland Pöllnitz, Jahrgang 1958, hat es geschafft. Ein Drittel seines Lebens hat sich der Autor der Poesie verschrieben, das zweite Drittel dem Reisen und dem Ganzen der Liebe. Rastlos trieb es ihn vorwärts, vielseitig waren die Erfahrungen als Bauer, Bauarbeiter, Brauer, Designer, Fotograf, Gärtner, Gleisarbeiter, Programmierer, Ingenieur, Techniker, Wirt, Ehemann, Vater und Großvater. Immer wieder sammelt er Impressionen und Inspirationen. Was Wunder, dass die Liebe zum Dreh- und Angelpunkt in seinem literarischen Schaffen wurde.