Beziehungsfrust und eine Fußballübertragung sind Gelegenheit für zwei junge Akademiker, wieder einmal ihre Probleme zu diskutieren. In einer kalten Märznacht trinken sie sich ihre Sehnsüchte und Träume schön. Ciao Bella beschreibt die Metamorphose eines Intellektuellen und ist eine ironische Abrechnung mit der deutschen Sehnsucht nach dem Süden.

Zwischenweltgeher, Nichtfestleger, Universaldilettant. Leser, Schreiber, Übersetzer. Deutsch- und Englischlehrer. Webdesigner, Qualitätsmanager, Teamleiter, Performance-Künstler, Kulturmanager. Definitiv ehemaliger Early-Adopter. Geboren 1973 in Mainz. Aufgewachsen auf einem Dorf in Rheinhessen. Erwachsen geworden in Mainz und Seattle. Studium in Mainz, Seattle und Berlin. Lebt und schreibt abwechselnd in Berlin und Santos/Brasilien.

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