"Sam Fatal" ist ein Kriminalroman der Superlative. Liebe, Sex und Intrigen in einem Krankenhaus im Objekt Wandlitz, im brandenburgischen Bernau bei Berlin, gepaart mit alten noch aktiven Stasi-Schergen halten den Leser gefangen in einer Zeit, Mitte der 1990er Jahre.

Stephane Rambicourt, knapp 60 Jahre alt, diplomierter Betriebswirt, lebt jetzt in Baden-Württemberg. Die Idee anstatt Fachbüchern Romane zu schreiben, bekam er als er erkrankte. In seinem ersten Buch "Irmelie, die Kräuterhexe vom Wildsee" verarbeitete er sein homöopathisches Wissen. Mit seinem neuen Buch "Sam-Fatal", einem Kriminalroman, beschreibt Stephane Rambicourt die Problematik zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen in der Nachwendezeit.